Die Pläne der verschiedenen Stockwerke des Seacon Square
Nachdem wir gefrühstückt hatten, beratschlagten wir, wie wir Kontakt zu unserem Reisebüro Tai Pan in Wien aufnehmen konnten, und was wir mit der freien Zeit jetzt anfangen sollten. Im Hotel selbst gab es kein Internet-Cafe, dort gab es nur Anschlüsse – aber wir hätten unseren eigenen Laptop gebraucht. Wir notierten dann in unserem Zimmer alle relevanten Daten wie Buchungsnummer, Ticketnummer usw. um in einem Internetcafe Verbindung mit dem Reisebüro aufzunehmen und auch um der Familie und unserem Berichsleiter sowie meinen Kolleginnen über unsere Lage Auskunft zu geben.
Unsere Notizen und einer der unzähligen
Kassenbons des Internet-Cafes "True Cafe"
Kassenbons des Internet-Cafes "True Cafe"
Dann machten wir uns - mit einer Mischung aus Niedergeschlagenheit und dem Willen, das Beste aus der Situation zu machen – auf Entdeckungstour. Wir entdeckten: Seacon Square! Ein besonders schönes und riesengroßes Einkaufszentrum gleich neben dem Hotel. Die nächsten vier Tage verbrachten wir nicht nur viel Zeit im Internet-Cafe „True Coffee“, sondern durchstreifen das Kaufhaus von oben nach unten und von vorne bis in den letzten Winkel. Wir fotografierten, filmten, wechselten Geld, kauften ein, bummelten durch Shops, Märkte und Supermärkte.
Hier nun unsere fotografischen und filmischen Eindrücke des geliebten Seacon Square:
Der Supermarkt, in dem wir täglich eingekauft haben
Am Hauptplatz im Erdgeschoss gab es am
Wochenende einen asiatischen Bauernmarkt
Wochenende einen asiatischen Bauernmarkt
Der Markt von oben
Ein "essbares" Detail vom Bauernmarkt
Eines der vielen Deko-Elemente im Kaufhaus
Boutiquen im 1. Stock
Detail eines Shops für Haarschmuck
Shop mit Thai-Souvenirs
"bärige" Dekoration für ein Fast Food-Lokal
Spiesschen für je 10 Baht
Kurzer Eindruck vom Kaufhaus
Der Marktplatz ohne Bauernmarkt
Kurze Debatte vor dem Internet-Cafe
An einem der Eingänge sind wir auch kurz rausgegangen, aber da war nur ein sonniger und mit Frangipani-Bäumen bepflanzter Parkplatz.
Ausserhalb des Einkaufszentrums
Robert unter dem Frangipani-Baum
Franz und Ingrid sehen den Zwangsaufenthalt sehr entspannt
Am letzten Tag waren wir auch noch in einem anderen Internet-Cafe, um dort unsere „neuen, provisorischen“ Tickets ausdrucken zu lassen. Robert hat natürlich auch diese Begebenheit gefilmt.
Ein neues Internet-Cafe (nicht so schön wie unser übliches True-Coffee)
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