Dieses Lokal hatten wir schon 2008 beobachtet, aber da war es gerade im Entstehen begriffen. Wären wir zwei oder drei Wochen später da gewesen, wäre es vielleicht schon eröffnet gewesen. So konnten wir nur beobachten, wie es gebaut und eingerichtet wurde.
Das Rueng Thai von aussen
Ansicht der Bar
Noch eine Ansicht der Bar
Innenansicht des Restaurants
Detail der Innendekoration
Wichtig: Der Blick in die Speisekarte
Unschlüssig: Was werden wir Essen?
Unser letztes Mittagessen im Rueng Thai
Im Urlaub 2010 war es dann aber endlich soweit und wir konnten unsere Neugierde stillen. Vom ersten Besuch an waren wir begeistert und es gehörte sofort zu unseren Lieblingsrestaurants. Ich habe da ganz wundervolle Crepes Suzette gegessen – leider haben wir davon weder ein Foto, noch konnte ich sie ein zweites Mal essen. Der Wein war nicht besonders gut, aber die Cocktails waren eine Sünde wert. Am Tag des Abschieds von Kay und Herbert und dem Heimflug nach Bangkok und dann nach Wien hatten wir auch noch ein letztes Mittagessen in diesem Restaurant.
Restlverwerter Robert (Film folgt)
Cocktail für Inge
Zwiebelsuppe (serviert mit Brot und Butter)
Champignon-Cremesuppe (serviert mit Brot und Butter)
leckerer, frischer Fisch
Garnelen mit Knoblauch und Chili
gebratener Reis mit Huhn
gebackene Tintenfischringe
gebackene Bananen mit Vanilleeis
Robert hat ja nie genug und ist ein Phänomen, denn er ist der perfekte Restlverwerter:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen