Sonntag, 23. Januar 2011

Der Abschiedsabend

Am letzten Abend beschlossen wir, zum Abschiedsessen wieder zum „Österreicher“, ins K-Hotel zu gehen. Unser Weg führte über die Strandstraße durch die Bangla Road, wo die Bars gerade für den Abend aufsperrten. Wir machten noch einen kurzen Abstecher ins Ocean Plaza und spazierten dann gemütlich weiter, bis zu einem unserer Lieblingsrestaurants.
 Bereit zum Abmarsch ins K-Hotel
 Das Ocean Plaza auf der Bangla Road
 Kandierte Köstlichkeiten vor dem Ocean Plaza
Die Leuchtreklamen der Bars auf der Bangla Road
Beim Österreicher gab es auch G’spritzte in großen, Halbliter-Krügerln und vor allem Franz und dann auch Herbert haben gleich zugeschlagen. Der Abend war sehr angenehm, das Essen wie immer sehr lecker und auch der Rotwein konnte sich trinken lassen.
 Ein "kleiner" G'spritzter schmeckt in Patongs Hitze
Robert und Kay im K-Hotel
Schließlich sind wir zurück zu unserem Hotel spaziert, nicht ohne noch einen Abstecher in einen der Supermärkte zu machen, um Süßigkeiten, Knabbergebäck und unseren Lieblingswhisky zu kaufen. Nach einer kurzen Erfrischung auf dem Zimmer – für Robert eine Zigarette und ein Singha-Bier auf dem Balkon – besuchten wir wie jeden Abend Herbert und Kay auf ihrem Zimmer.
Getrunken wurde wie üblich Lime-Breezer für Kay, Singha für Robert, der Rest der Meute durfte sich den Whisky teilen. Dazu gab es Grissini und Nüsse und Chips – alles, was man für einen gelungenen Abend braucht, denn die Unterhaltung haben wir uns selbst gemacht.
 Lustige Unterhaltung

Wie üblich, hat uns Herbert noch kleine Abschiedsgeschenke gemacht, z.B. für Inge und mich zwei rote Bandana-Tücher der Revolution der Rothemden. Diesesmal hatte Herbert aber noch eine besondere Überraschung für Robert und mich parat. Robert hat einen wunderschönen Ring mit rotem Stein, eingefasst mit nackten Frauen bekommen und mir hat er einen großen Philharmoniker geschenkt. Wir wollten diese teuren Geschenke gar nicht annehmen, aber Herbert hat gesagt, er wolle, das wir diese beiden wertvollen Stücke bekommen. Und so haben wir den Ring und den Philharmoniker angenommen und halten beide Geschenke in Ehren.
 Robert mit Ring
 Detail der barbusigen Schönen
Philharmoniker
Copyright: Münzauktion.info
Der Rest des Abends verlieft dann mit Geschichten aus der Jugend von Herbert und Franzi und mit den ersten Tränen und langen Umarmungen als wir uns verabschiedet haben und auf unsere Zimmer gegangen sind.
Gleich müssen wir uns zum vorletzten Mal verabschieden

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