Die letzte Station auf unserer Phi Phi Islands Rundfahrt war ein kleines Atoll, mitten im türkisblauen Meer. Hier hatten wir einen längeren Aufenthalt und der Tourveranstalter hat in einem kleinen Stand frisches Obst wie Melonen und Ananasstücke angeboten. Man konnte sich so viel Obst holen, wie man wollte, auch kleine Becher mit Trinkwasser gab es gratis. Wir haben uns auf dem Atoll Liegestühle gemietet und wollten eigentlich schwimmen gehen. Leider war das aber nicht möglich, da es wahnsinnig viele Steine im Wasser gab – man hätte Badeschuhe gebraucht. Dieses kleine Inselchen wurde auch durch den Tsunami im Jahre 2004 sehr schlimm in Mitleidenschaft gezogen, und es gab immer noch viele kleine, abgebrochene Korallen im Meer und am Strand. Die Insel hatte aber natürlich auch eine Bar und ein paar kleine Shops mit Strandbekleidung und Souvenirs. Auf dem Atoll waren zwar auch viele Touristen, aber gegen Maya Beach – der für mich immer der Pinguin-Strand bleiben wird – war es direkt einsam.
Fahrt zum Atoll
Kleine Strandbar
Das "Landesinnere"
Robert relaxt mit Singha
Franzi und Inge geniessen den Schatten
Herbert - ebenfalls mit Singha - und Kay
fast schon ein Restaurant
Die felsige Rückseite der Insel
Fetzen, Fetzen, Fetzen
Nach dem sehr gemütlichen Aufenthalt stiegen wir wieder in unser Schnellboot und wurden zurück zum Chalong Pier gebracht. Die Fahrt verging wirklich „rasend schnell“ und wir hatten viel Spaß, als das Boot über die Wellen getanzt ist. Bei der Rückfahrt wurden wie allerdings nicht ganz an die Einstiegstelle gebracht, sondern direkt am Ende des Piers ausgeladen. Wir hatten den Pier ja schon des öfteren vom Kang Eang @ Pier bewundert, und jetzt konnten wir vom Pier auf das Restaurant blicken. Mit offenen, bunten Bussen wurden die Touristen dann über den langen Pier gefahren und nach einem kurzen Fußweg waren wir auch schon wieder bei unserem Kleinbus, der uns zurück ins Hotel bringen sollte.
Anlegestelle am Pier
Kurze Busfahrt über den Pier am Ende des Ausfluges
Franzi freut sich
Ebbe
Die Heimfahrt im Bus war dann auch sehr schön, da es einerseits eine landschaftlich sehr reizvolle Strecke ist, und andererseits die Nachmittagssonne ein besonderes Licht auf die Insel geworfen hat. Als wir nach Patong reingefahren sind, haben wir allerdings schon gesehen, das die Wasserspritzerei für Songkran schon begonnen hat. Zu dieser Stunde war es noch harmlos, erst später würde es wieder ausarten, weil sich Einheimische und Touristen überbieten wollen.
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