Mittwoch, 2. Februar 2011

From Bangkok to Phuket

Nach der gelungenen Osterüberraschung haben wir noch gemütlich zu Ende gefrühstückt und sind dann zurück in unsere Zimmer, um noch das Gepäck zu holen und aus dem Hotel auszuchecken. Unsere Tai-Pan-Betreuerin Sunnee war pünktlich da, und hat sich noch kurz mit uns allen unterhalten, ehe wir uns von Kay und Herbert verabschieden mußten. Die Beiden würden erst am nächsten Tag zu uns nach Patong Beach kommen.
Google: Indra Regent Hotel



Die Fahrt zum Suvarnabhumi-Airport ist schnell vergangen und schon hat uns Sunnee zu unserem Schalter geführt. Wir haben schnell eingecheckt und sind dann in eines der Restaurants am Domestic Airport gegangen, um noch etwas zu trinken und die anderen Touristen zu beobachten.
Google: Suvarnabhumi Airport


Suvarnabhumi Airport

Der Flug mit Bangkok Airways ist schnell vergangen, zum Essen gab es ein mit Wurst und Gemüse gefülltes Croissant. Auch am Flughafen von Phuket ist alles glatt abgelaufen und bald waren wir in ein, zugegeben etwas kleines, Taxi verfrachtet und fuhren voller Vorfreude in unser Hotel in Patong.

Google: Phuket International Airport


Im Hotel hat es leider nicht ganz so wunderbar geklappt. Zuerst mussten wir ziemlich lange auf unsere Zimmer warten, und dann noch ebenso lang auf die Koffer. In der Wartezeit habe ich schnell das Zimmer fotografiert, es war ja noch aufgeräumt. Schließlich mussten wir uns selbst darum kümmern, das wir zu unserem Gepäck kamen und endlich konnten wir Badeanzug und Handtücher auspacken und uns auf den Weg zum Strand machen.
 Google: Patong Beach Hotel


Einer der Strandboys von 2008 war noch da, und ebenfalls die Masseusen auf diesem Strandabschnitt. Wir wurden mit großem Hallo begrüßt und konnten uns  - nach 2 Jahren wieder – in das warme Meer stürzen. Wir sind geschwommen, haben geplanscht und wären am liebsten gar nicht mehr aus dem Wasser gegangen. An jenem ersten Tag sind wir allerdings nicht so sehr lange am Strand geblieben, sondern wieder zurück in unser Zimmer, um unser Gepäck komplett auszuräumen und uns für den Abend  vorzubereiten.
Der erste Abend hat uns in unser Lieblingsrestaurant „The Seahag“ geführt, wo wir wieder sehr lecker zu Abend gegessen haben und uns gut unterhalten haben. Nach dem Essen sind wir noch eine Weile gebummelt, und natürlich waren wir im Supermarkt um unsere Lieblingswhisky-Sorte „Seagram’s 100 Pipers“ zu kaufen. Nach dem Genuss des Whiskys sind wir alle schlafen gegangen und haben uns gefreut, das am nächsten Tag unsere Truppe wieder komplett ist.
 Google: The Seahag

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