Freitag, 4. Februar 2011

Weekend Market

Nach dem Debakel des Marktbesuches im Jahre 2008, wo wir uns bereits bei der Anreise verloren und nur wenig vom Markt gesehen hatten, beschlossen wir heuer, gemeinsam mit dem SkyTrain hinzufahren.
Nach dem Frühstück haben wir uns im Foyer getroffen und sind mehr oder weniger zielstrebig bis zum SkyTrain gebummelt. Wir wussten ungefähr, in welcher Richtung die Station lag und mit welcher Linie in welche Richtung wir fahren mussten. Auf dem Weg zur Station kamen wir durch einen kleinen Markt und haben uns da gleich Wasser gekauft.
Plan der verschiedenen SkyTrain-Linien
 öffentlicher Verkehr auf den Klongs
Der kleine Markt auf dem Weg zum SkyTrain

Die Station haben wir dann bald gefunden, allerdings hatten wir Schwierigkeiten herauszufinden, wo man Tickets bekommt und wo man dann wirklich in den Zug einsteigt. Natürlich haben wir auch dieses Problemchen gemeistert und so standen wir bald dichtgedrängt mit Einheimischen und Touristen im Zugabteil. Die Fahrt ist recht schnell vergangen und wir mussten vom Skytrain nur ein kleines Stück zu Fuß gehen, um zum Markt zu gelangen.
 Unsere Station
Mehrere Stunden sind wir durch den Markt gestrandelt, haben gestaunt und auch eingekauft, Fotos gemacht und gefilmt, etwas getrunken und nach dem Stand mit den knusprigen Rippchen gesucht. Wir haben uns kurz in ein kleines Lokal gesetzt um in der Hitze unseren Durst zu löschen und während des Herumstrolchens natürlich auch darauf geachtet, uns in dem Gewühl von Touristen, Ständen und dunklen Gängen nicht zu verlieren.

 Copyright: JatujakGuide
Unsere Eindrücke vom Weekend-Markt:

Franzi stürzt sich ins Marktgetümmel
 Imbiss
 Allgegenwärtig: Buddha
 Kunterbuntes Warenangebot
 Blüten und Blumen in jeder Form und Farbe
 Wühltisch mit billigen Shirts
 Formvollendetes Design
 Marktstrasse mit dem berühmten Glockenturm im Hintergrund
 kurze Pause
Längere Pause

Ganz zum Schluss haben wir noch die Rippchen gekauft und uns dann zwei Tuk Tuks gesucht, die uns zum Hotel zurück bringen sollten. Die Fahrt mit dem Tuk Tuk durch Bangkok ist auf jeden Fall empfehlenswert, allerdings nichts für ängstliche Personen – denn die Fahrer düsen mit ihren kleinen, dreirädrigen Tuk Tuks durch Bangkok, das es einem nur so schwindlig wird und man in manchen Kurven einfach die Augen zumacht. Trotzdem macht es natürlich auch Spaß, auch wenn der Platz sehr beschränkt ist .
Zurück im Hotel haben wir auf Kay, Herbert und Robert gewartet und dann die Rippchen geschmaust.

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